Schön, dass du da bist

Reisetagebuch Albanien

Albanien hat uns mega überrascht und das äußerst positiv 🙂 Ob fjordartige Seen, traumhafte Küstenabschnitte, eine Passstraße direkt am Meer oder die Albanischen Alpen, wir sind begeistert. Natürlich ist auch für die Kultursuchenden etwas dabei 😉 Das wir in diesem schönen Land leider auch den meisten Müll auf unserer Europatour vorgefunden haben, ist leider allgegenwärtig  und sehr schade. Dieses Problem sowie die Armut kennen wir in der Form nur aus Asien und ein Großteil des Lebens spielt sich auch hier auf der Straße ab. Apropo Straßen, materialschonend ist anders und abseits der Hauptstraßen gilt oft Schrittgeschwindigkeit. 😉 Albanien ist für uns der zweiter „Geheimtipp“ unserer Europareise 🙂

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#98 Relaxen am Skutari See

Bleiben wollten wir nur drei Tage, zum Schluss war es dann doch eine Woche. Und das nicht nur weil der Campingplatz unglaublich günstig und überhaupt sehr luxuriös für unsere Verhältnisse ist, sondern auch dank der traumhaften Lage am Skutari See und einer fast ungewohnt vorhandenen Mückendichte – nämlich fast gar keiner! Zeit um zu texten, Tischtennis zu spielen und paddeln zu gehen.

#99 Shkodër - Südostasien in anders

Wir machen uns auf, quer durch die Stadt Shkodër, die eines der ältesten Kultur- und Wirtschaftszentren Albaniens ist. Neben der südostasiatischen Lebensweise im Zentrum finden wir im Süden auf einem Hügel die Burgruine Kalaja e Rozafës, die ihren Ursprung im 4. Jhd. v. Ch. hat und wir erhalten auch noch einen tollen Ausblick über die Stadt und das Umland.

#einhundert 🙂 Mit der Autofähre durch die Alpen

Unser Weg in die Albanischen Alpen ist etwas anders als üblich. Ein schwimmender Bus, übelste Straßen und neueste Tunnel sorgen für Abwechslung und Fjord artige Ausblicke von der Autofähre sind auch nicht zu verachten. Albanien bleibt spannend und unser Auto hat jetzt eine Delle mehr.

#101 Albanien: Wandern im Valbona Tal

Albanische Alpen, Verbotenes Gebirge oder Prokletije wie es die Einheimischen nennen. Viele Namen gibt es für das höchste Gebirge der Dinarischen Alpen. Bis ins 20. Jahrhundert war diese Landschaft eine „Terra Inkognita“ und für Gebietsfremde unzugänglich. Heute lebt das Valbona Tal, das Teil der Albanischen Alpen ist, vom Tourismus. Überlaufen ist es aber nicht. Im Gegenteil.

#107 Über den Llogara Pass hinein ins Mittelmeer

Berge und Meer. Die Kombination findet bei uns immer große Begeisterung! Heute gibt es diese Traumkombination in Hülle und Fülle. Wir befahren den Llogara Pass, der zur einen Seite von Bergen und zur anderen Seite vom Mittelmeer umgeben ist. Neben tollen Fernblicken gibt es natürlich auch ein paar Strände zu erkunden.

#108 Alte Ruinen, neue Ruinen und eine traumhaft schöne Landschaft

Heute treffen wir nicht nur auf den coolsten aller Campingplätze bisher, sondern auch auf unglaublich schöne Küsten- und Seenlandschaften, auf Schlangen und Schildkröten, auf eine antike Ruinenstadt und – last but not least – auf abgefahrene moderne Ruinen.

#109 Albaniens blaues Auge

Wir reisen weiter und es wird ein kurzweiliger Tag mit einem blauen Auge, einem notgelandeten Flugzeug und vermutlich der kleinsten Altstadt, die zum Unesco-Kulturerbe gehört. Gjirokastra und sein Umland lädt uns ein, eine weitere Seite Albaniens zu erleben.

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