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Reisetagebuch Kambodscha

Kambodscha besitzt die spannendsten alten Steine, die wir bisher gesehen haben: Angkor Wat – eine der größten Tempelanlagen der Welt. Wir waren drei Tage in Angkor unterwegs und hätten sogar noch zwei Tage dranhängen müssen, um wirklich alle Tempel gesehen zu haben. Besonders die gigantischen Bäume, die rund um die Tempel, aber auch mitten auf und im Mauerwerk wachsen, haben uns tief beeindruckt. Das Land hat eine traurige Vergangenheit und ist bis heute wirtschaftlich gebeutelt. Die Armut ist groß. Trotzdem sind die Menschen sehr herzlich und lachen gerne.

Fun Fact: Den frechsten Spruch haben wir in der Hauptstadt von einem bettelnden Kind gehört. Zu Carsten sagte ein Junge: „Come on, be a man. Open your heart and open your wallet“. Ganz schön gewitzt, oder? 😉

#15 Mit dem Bus nach Kambodscha

Wir wechseln das Land. Statt zu fliegen, nehmen wir den Bus. Eine bewusste Entscheidung.  Aber auch die Richtige? Mit Geduld und Vorbereitung geht´s durch Korruption und Armut zum überraschenden Finale nach 12 Stunden.

#16 Siem Reap - ein Stadt zwischen Angkor und Wahnsinn

Siem Reap, Ausgangspunkt für alle Angkor Wat Besucher. Wir bleiben sechs Nächte und schauen uns neben der berühmtesten Tempelanlage der Welt, auch die Stadt an.

#17 Angkor Wat - Weltkulturerbestätte

 „Hello! Do ya wanna coffee?“ – „No, thank you.“ „Hello Sir! You want this shirt?“ – „No, thank you.“ – „Look it’s cotton.“ – „No, thank you.“ „Hello Madam! Scarf?“ – „No, thank you.“ – „It´s silk from Cambodia.“

#18 Angkor Wat zum Zweiten

Angkor Wat an einem Tag ist quasi unmöglich. Außer man hetzt blindlinks durch die Tempelanlagen hindurch und lässt Zweidrittel weg. Aber das ist nicht unser Ding. Deshalb haben wir Geld in die Hand genommen und uns Drei-Tages-Tickets gekauft. Tag 2 – was geht ab?!

#19 Angkor Wat - Tempeloverflow?

Noch einmal zeitig aufstehen, noch einmal zu den berühmtesten Tempeln der Welt. Der dritte und letzte Tag steht an. Uns erwartet wieder eine geballte Ladung an Hitze und jede Menge Fotomotive. Kriegen wir heute den Tempeloverflow?

#20 Phnom Penh - entschleunigste Hauptstadt Südostasiens?

Die einen sagen es sei die entspannteste Hauptstadt Südostasiens. Es gibt „nur“ 1,5 Mio Einwohner und einen überschaubaren Stadtkern, der zu Fuß erkundet werden kann. Andere meinen einfach nur, dass es dreckig ist, stinkt und nicht besonders viel zu sehen gibt.

#21 Kampot - raus aus dem Trubel

11 Tage Kampot – zum Entschleunigen, Bloggen, durch die Natur streifen und die Annehmlichkeiten einer Kleinstadt geniessen. Bleiben wir hier hängen?
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