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Hier sind Nadine & Carsten
Wir waren von Dezember 2017 bis Mai 2019 auf Weltreise und teilen hier unsere Erfahrungen und Erlebnisse! Unterwegs waren wir 6 Monate lang als Backpacker in Südoastasien, sind dann mit Auto und Matratze 3 Monate lang durch den Balkan gefahren, waren im Anschluss einen Monat im Allrad Wagen mit Dachzelt in Namibia unterwegs und haben noch Südafrika und Sansibar als Backpacker erlebt. Unser Abschluss war in Südeuropa wo wir wieder 3 Monate mit unserem Auto unterwegs waren. Insgesamt haben wir in der Zeit 30 Länder besucht und die geilste Zeit unseres Lebens gehabt 😀
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Unser Reisetagebuch
#181 Krönender Abschluss im Europa-Park
Unser letzter großer Ausflug auf unserer Weltreise bricht an. Wir haben uns als krönenden Abschluss einen Tag im Europa Park ausgesucht. Der mit Preisen überhäufte Vergnügungspark im Drei-Länder-Eck von Deutschland, Schweiz und Frankreich bietet nicht nur adrenalingeladene Achterbahnen, sondern auch jede Menge Themenwelten, bunte Shows, Wasserachterbahnen und kinderfreundliche Attraktionen. Wir wollen unseren Adrenalinlevel steigen fühlen und stürzen uns auf Silver Star und Co. Ein würdiger Abschluss!
#180 Verliebt am Eiffelturm
Paris, die Stadt der Liebe, des Eiffelturms und der Leckereien. Zwei Tage lang sind wir auf den Spuren der Pariser Highlights unterwegs und laufen uns trotz Metro-Tickets die Füsse platt. Natürlich steigen wir dabei auch auf den Eiffelturm und am Ende des Tages dürfen wir die wohl leckersten Würfel der Welt vernaschen 😉
#179 Namibiafeeling in Spanien
Bardenas Reales – die faszinierende Halbwüste im Norden Spaniens erinnert uns stark an Teile Namibias und wir cruisen und wandern an zwei Tagen durch die bizarre Welt des ehemaligen Ur-Meeres. Die erodierte Landschaft bietet uns eine grandiose Landschaft und zeigt sich überraschend bunt und abwechslungsreich.
#178 Auf den Spuren von Game of Thrones in Spanien
Der Zufall will es, dass wir an der nordspanischen Küste zwei Drehorte der beliebten Serie „Game of Thrones“ ansteuern können. Sie passen gut zu unserer Route zurück nach Deutschland und sehen auf den Bildern bei Google Maps schon mal sehr vielversprechend aus. Sie stehen ganz im Zeichen von Daenerys, der Mutter der Drachen, und hören auf die unaussprechlichen Namen Gaztelugatxe und Playa de Itzurun.
#177 Der Bilbao-Effekt
#176 Wie ein geplanter Klettersteig zum Picknick wird
#175 Die Gletscherseen von Covadonga
Geformt von einem ehemaligen Gletscher liegen die zwei Seen von Covadonga malerisch inmitten der beeindruckenden Bergkulisse der Picos de Europa. 2000m hohe Gipfel umrahmen den Lago de Ercina und den Lago Enol, die sich besonders im Sommer zum wahren Besuchermagneten verwandeln. Hier oben auf über 1100m Höhe kann man nicht nur wunderbar auf den grünen Wiesen picknicken, sondern auch auf vielen Wanderwegen die Bergwelt erkunden.
#174 Die Gipfel Europas auf der Ruta del Cares
Der Norden Spaniens wird von den meisten Touristen wenig beachtet, denn die zieht es vorwiegend an die Ostküste, um Sonne, Sand und Meer zu geniessen. Wir sind nun auf der Suche nach Sonne, Berge und mehr 😉 Der Wetterbericht bringt für die nächsten Tage perfektes Bergwetter und unser Ziel im Norden, der älteste Nationalpark Spaniens, genannt Picos de Europa (also Gipfel von Europa), lockt mit zahlreichen Bergtouren.
#173 Überraschendes Highlight von Portugal
Den letzten Tag in Portugal verbringen wir in der grünen Wunderwelt des Nationalpark Peneda-Gerês. Diese wenig bekannte Bergwelt im äußersten Norden des Landes bietet mit seinen dichten Wäldern, den Schluchten und plätschernden Quellen, sowie seinen unzähligen kleinen und großen Wasserfällen das perfekte Natur- und Wandererlebnis.
#172 Porto - ein buntes hügeliges Erlebnis der Sinne
#171 Cabo da Roca - westlichster Punkt von Europa
Rund 40km von Lissabon entfernt, befindet sich der westlichste Punkt des Festlands des europäischen Kontinents. Das vermeintliche „Ende der Welt“ liegt auf einer 140m hohen Steilklippe und ist genauso ein Magnet wie der südwestlichste Punkt Europas, der ebenfalls in Portugal liegt. Neben einem obligatorischen Leuchtturm kann man rund um das Kap auch tolle Naturstrände entdecken.
#170 Der 1001 Nacht Palast von Sintra
Ein kleines versteckte Juwel, unbeachtet von den meisten Touristen, wartet am letzten Tag unseres Kulturprogrammes auf uns. Ein Palast wie aus den Märchen von 1001 Nacht. Mit einer wunderschönen Gartenanlage, die viele Botanische Gärten dagegen blass aussehen lässt. Willkommen im Schloss von Monserrate!
#169 Bunt, bunter, Pena Palast
Es ist der bunteste Palast, den wir je gesehen haben und ein echter Touristenmagnet in Portugal. Der Pena Palast zieht jährlich Millionen staunende Besucher an. Wir reihen uns unter ihnen ein und besuchen den ehemaligen Königssitz in Sintras Bergwelt. Dabei bewundern wir nicht nur die spannende Architektur des UNESCO gekrönten Bauwerks sondern verlieben uns auch in den weitläufigen und wunderschönen Park.
#168 Märchenschloss Quinta da Regaleira
Wer hätte das gedacht? Portugal besitzt richtige Märchenschlösser und Prachtpaläste! Ein ganzes Herr davon befindet sich in Sintra, der ehemaligen Sommerresidenz der Könige. Für die vielen UNESCO gekürten Anwesen sollte man sich definitiv zwei bis drei Tage Zeit nehmen! Allein die riesigen Palastgärten sind absolut sehenswert. Wir starten an Tag 1 mit der verwunschenen Quinta de Regaleiro.
#167 Unser Lieblingsplatz an der Westküste von Portugal
Dürfen wir vorstellen: Unser Lieblingsplatz an der Westküste. Er hört auf den komplizierten Namen Praia de Odeceixe und ist für uns definitiv der schönste Strand 🙂 Er kombiniert Felsabschnitte mit einem feinsandigen Strand – der wie eine Landzunge aussieht – einen glasklaren Fluss, hohe Klippen im Norden und ein hübsches Dorf am Südende. Das alles eingebettet in einem grünen Tal – traumhaft!
#166 Strandhopping an der Westküste Portugals
Wie auch an der Südküste von Portugal, so gibt es ebenso an der Westküste einen schönen Strand nach dem anderen. Es sind so viele, dass man sie alle gar nicht besuchen kann. Im Gegensatz zur Südküste findet man hier noch echte Geheimschätze. Und leerer ist es auch 🙂 Ein Küsten-Roadtrip mit Strandhopping Charakter.
#165 Naturpark Costa Vicentina in Portugal
Die Westküste von Portugal, bekannt als Costa Vicentina gehört zu großen Teilen zu einem Nationalpark und gilt als eine der intaktesten Küstenregionen Europas. Der Park wurde bereits 1988 errichtet und zieht Botaniker und Zoologen aus aller Welt magisch an. Von den vielen Beschreibungen der Westküste fühlen wir uns auch angezogen und so führt uns unser Roadtrip zu einer rauhen und wilden Landschaft.
#164 Auf zum südwestlichsten Ende Europas
Das Cabo de São Vicente (Kap von São Vicente) ist das Ende. Das Ende von Europa. Dann kommt lange Zeit nur Wasser. Und dann Amerika. Früher ein Sehnsuchtsort von Abenteurern und Seefahrern, die wissen wollten ob es da draußen wirklich schiffeverschlingende Seeungeheuer gibt. Oder eine Kante, wo die Welt endet und die sie in ein schwarzes Nichts zieht. Heute ist es der meistbesuchte Ort der Algarve. Und auch wir lassen ihn uns nicht entgehen 😉
#163 Wanderung auf den zweithöchsten Berg der Algarve
Wer hätte gedacht, dass man in der Algarve wandern gehen kann? Also wir hatten keinen blassen Schimmer, aber das Hinterland ist überraschend hügelig! Wir haben uns den zweithöchsten Berg der Region vorgeknöpft und erleben nicht nur eine unglaublich bunte Flora, sondern auch zauberhafte Korkeichenwälder und natürlich einen tollen Blick über die Berge bis hin zum Atlantik.
#162 Die Strände der Algarve
Portugals Südküste ist unglaublich abwechslungsreich. Hier findet wohl jeder seinen perfekten Lieblingsstrand. Sei es ein langer, feiner Sandstrand, sei es ein Felsstrand mit imposanten Karstformationen oder sei es ein Strand mit spektakulären roten Felswänden. Mit „Europas schönster Küste“ wirbt das Land – wie wir finden nicht zu Unrecht!
#161 Frühlingstage an Portugals Südküste
#160 Sansibar
Sansibar, die Insel der Strände und Träume. Auch wir wollen dort den Blick aufs türkisfarbene Wasser geniessen, viele heimische tropische Früchte essen und unseren Aufenthalt in Afrika entspannt ausklingen lassen. Flugangst, ein Krankenhausaufenthalt und Wetterwechsel machen unseren Trip dann doch spannender als gedacht.
#159 Die abgebrochene Wanderung zum Policeman's Helmet
Unsere Abschiedswanderung in den Drakensbergen führt uns zum Royal Natal Park ganz im Norden, wo unterhalb der Steilwände des berühmten Amphitheaters der Policemanˋs Helmet auf uns wartet. Freistehend auf einer Anhöhe ist er schon von weitem sichtbar und erinnert deutlich an einen alten Polizeihelm.
#158 Kleine Wanderung ganz Groß!
#157 Panoramatour zum Blindman’s Corner
Eine aussichtsreiche Wandertour in den Drakensbergen steht heute auf dem Programm. Der Gebirgszug ist berühmt für seine schnellen Wetterumschwünge. Ist es eben noch sonnig, so kann im nächsten Moment eine dicke Nebelbrühe über die hohen Gipfel schwappen und sehr kalte Temperaturen mitbringen. Wir sollten also besser für alle Wetterlagen gewappnet sein, auch wenn es im Moment nach einem herrlichen Sonnentag aussieht.
#156 Dschungelfeeling in den Drakensbergen
Wandern im höchsten Gebirgszug von Südafrika – den Drakensbergen. Genau das haben wir die nächsten Tage vor. Wir sind gespannt auf die „Barrieren aus Speeren“ wie diese Bergkette in der Sprache der Zulu genannt wird. Schon die erste Wanderung überrascht uns, denn sie zeigt uns eine Seite, die wir nie erwartet hätten: Dschungelfeeling!
#155 In 32 Stunden mit dem Shosholoza Zug nach Johannesburg
#154 Wechselhaftes Wetter am Kap der Guten Hoffnung
Kap der Guten Hoffnung, Kap der Stürme, südlichster Punkt Afrikas…Es gibt viele Namen für diesen einen berühmten Punkt in Südafrika. Letzterer ist definitv falsch, das wäre nämlich Kap Aghulas, aber immerhin ist es der südwestlichste Punkt. Und der viel berühmtere 😉 Bei stürmischen Böen versuchen wir uns nicht wegpusten zu lassen und wünschen uns besseres Wetter. Immerhin stehen wir am Kap der Guten Hoffnung! Also hoffen wir einfach mal 😉
#153 Die Brillenpinguine von Betty’s Bay
Hunderte Brillenpinguine leben frei zwischen den Vorgärten von dem kleinen Örtchen Bettys Bay und dem Atlantischen Ozean. Bei sürmischen Bedingungen statten wir den süßen Frackträgern einen Besuch ab und bewundern mit welchem Geschick sie von Stein zu Stein hüpfen können. Anschließend befahren wir die atemberaubende Küstenstraße in Richtung Kap der Guten Hoffnung und werden dabei fast weggeblasen.
#152 Am südlichsten Punkt Afrikas
Das Kap der Guten Hoffnung ist irrtümlich bekannt als der südlichste Punkt von Afrika. In Wahrheit ist es aber „nur“ der südwestlichste. Der eigentlich südlichste Punkt ist das Kap Aghulas. Wir statten ihm einen kleinen Besuch ab und erkunden anschließend einen bekannten Klippenpfad, der Berge & Meer vereint. Zur richtigen Zeit ein absoluter Whale Watching Ort 😉
#151 Mein Geburtstag im Sandkasten
#150 Heiße Wanderung zum Malteser Kreuz
Heute wollen wir eine moderate 4-stündige Wanderung zu einer bekannten Felsformation mit dem Namen Malteser Kreuz machen. Sie gehört zu den klassischen Touren in den Zentral-Zedernbergen und führt weiter bis zum höchsten Gipfel der Region. Auf der Suche nach einer seltenen Blume machen wir noch ein paar zusätzliche Höhenmeter, die uns weiter in der Sonne braten lassen. Die Sonne wird heute unsere größte Herausforderung.
#149 Die skurrile Felsenkunst der Zedernberge
Wir schnappen uns einen Mietwagen und machen uns auf den Weg in die touristisch kaum bekannten Zedernberge. Die „Cederberg Wilderness Area“ ist für atemberaubende Felsformationen bekannt und erinnert uns stark an den Südwesten der USA. Wer hierher kommt, will entweder klettern oder wandern gehen. Da aktuell Temperaturen bis 40 Grad herrschen, entscheiden wir uns für leichte Wandertouren 🙂
#148 Kapstadt - die Stadt mit den zwei Gesichtern
Südafrikas Metropole am Kap der guten Hoffnung hat landschaftlich und geschichtlich einiges zu bieten. Wir wollen die Stadt und die Umgebung erkunden. Vorab fallen uns allerdings nicht nur Sehenswürdigkeiten wie der Tafelberg ein, sondern auch Nelson Mandela und die Apartheid. Schon im Vorfeld treffen wir im Internet auf Berichte über Gewaltverbrechen und Verhaltensempfehlungen für Touristen. Wir sind gespannt wie es vor Ort wirklich ist.
#147 Abschied von Namibia
Wir haben uns schon am ersten Tag in Namibia vor ihm gegruselt. Gegruselt vor dem Abschiedstag. Ja, auch 30 Tage gehen rum wie nix in einem Land, dass uns direkt von Anfang an so verzaubert hat. Wir genießen aber diesen letzten Tag in vollen Zügen und erkunden weiter die Wüste Namib. Es wird ein würdiger Abschluss 🙂
#146 Blutkuppe - ein Kleinod der Namibwüste
Die Blutkuppe ist ein Granitberg inmitten der Namibwüste und soll eine echte Perle sein. Wir lesen von Einsamkeit, einer rauh-bizarren Felsenwelt und der namensgebenden Farbe des Berges. Für viele Abenteurer unter den Campern soll hier ein echtes Highlight liegen und das wollen wir natürlich nicht auslassen. Werden unsere Erwartungen erfüllt?
#145 Mit Permit in den Namib-Naukluft Park
Die letzten drei Tage in Namibia stehen an und es wartet noch ein besonderes Highlight auf uns. Wir werden in die unendlichen Weiten des Namib Naukluft Parks aufbrechen und viel Einsamkeit erleben, aber auch die Schönheit und Vielfältigkeit der Wüste kennenlernen. Vorher müssen wir uns aber noch eine Genehmigung besorgen.
#144 Entspannen im Erongo Gebirge
Eigentlich wollten wir einen Klettersteig begehen. Leider ist dieser aktuell für Besucher nicht erreichbar, so dass wir uns spontan ein neues Ziel suchen müssen. Wir entscheiden uns für einen abgelegenen Campingplatz, der im Erongo Gebirge liegt und viele Weitblicke und Ruhe bietet. Außerdem gelingen uns Nahaufnahmen von einem der niedlichsten Tiere der Welt 🙂
#143 Wandern am geschichtsträchtigen Waterberg
Heute wollen wir am Fusse des mächtigen Tafelberg „Waterberg“ wandern gehen. Der knapp 50km lange und 16km breite Berg liegt auf erstaunlichen 1800 Höhenmetern und ragt gute 200m senkrecht in die Höhe. Das Plateau ist so groß, dass auf einer Fläche von 40.000 Hektar viele Tierarten ausgewildert wurden um ihren Bestand zu retten. Mal schauen ob wir welche sehen 🙂
#142 Zu Fuss unter Breitmaul-Nashörnern
#140 Auf der Flucht vor dem Regen
Auch wenn uns die hereinbrechende Regenzeit einen Strich durch unsere geplante Tour durch den nordöstlichsten Zipfel Namibias macht, so haben wir doch ein schönes Alternativprogramm gefunden. Dafür heisst es zwar erstmal stundenlang in Richtung Südwesten fahren, aber zur Belohnung erwartet uns eine Begegnung der besonderen Art.
#139 Auf der Spuren der San
Wir treffen auf die uralte Kultur des San Volkes und machen uns mit zwei ihrer Jägern auf die Pirsch durch den Busch. Aber nicht um Tiere zu erlegen, sondern um sie zu beobachten. Die San sind echte Überlebenskünstler und besitzen einen riesigen Wissensschatz über die Natur- und Tierwelt ihrer Heimat. Einen kleinen Einblick darin werden wir heute bekommen 🙂
#138 Der größte Meteorit der Welt und ein Mammut Baobab Baum
Wir machen einen Abstechter zum Hobo Meteoriten, er gilt als der größte bekannte Meteorit auf der Erde. Unser Tagesziel ist aber ein Campingplatz bei den San – auch Buschmänner genannt. Zwar besitzt der Campingplatz wirklich gar nichts (auch keine Toilette), aber dafür gibt es ein echtes Highlight zu sehen. Wir dürfen den mächtigsten Baum bewundern, den wir beide je gesehen haben!
#137 Im Tierreich des Etosha Nationalparks
Der Etosha Nationalpark ist das größte Naturschutzgebiet Namibias und endlich geht unser Wunsch und Hauptgrund Namibia zu bereisen in Erfüllung. Wir dürfen drei Tage lang zwischen Elefanten und Wüstenhasen nach Löwen und anderen wilden Tieren Ausschau halten. Dank der einsetzenden Regenfälle sind die Tiere zwar schwerer zu beobachten, dafür haben sie aktuell ihren jungen Nachwuchs dabei. Wir freuen uns mega auf Groß und Klein 🙂
#136 Epupa Wasserfälle und Krokodile am Campingplatz
Der Epupa Wasserfall und die tropisch anmutende Landschaft rund um den kleinen Ort Epupa soll es wert sein so hoch in den Norden Namibias zu fahren. Zugegeben – neben dem lockt uns vorallem noch ein Aspekt: die Chance hier Krokodile zu sehen! Und zwar direkt vom Campingplatz aus! Verückte Vorstellung, oder? Klar, dass wir das nicht auslassen wollen 🙂
#135 Zu Besuch bei den Himba
Der Norden Namibias ist die Heimat eines alten Halbnomaden Volkes – den Himbas. Vorallem die Frauen mit ihrer auffallenden Haarpracht, dem vielen Schmuck und der rot geschminkten Haut fallen besonders auf. Wir lernen einen Himba kennen, der uns eines der vielen traditionellen Dörfer vorstellen möchte.
#134 Die lange Fahrt in den Norden
Der lange Weg hoch in den Norden nach Epupa führt uns durch die Weiten Namibias. Zwei Tage lang geht es oftmals geradeaus über hügelige Schotterpisten ohne Ende und was eintönig klingt ist doch spannender als gedacht. Immer wieder erleben wir Ausblicke über die riesigen Täler und ab und zu überraschen uns Erdhörnchen, Straußenbabys und Impalas.
#133 Am Fuße des Matterhorns
#131 Frische Meeresbrise und Flamingo Watching
Wir fahren Richtung Küste, begegnen einem Strauß hautnah und fahren durch Canyons, wilde Mondlandschaften und gelb-leuchtende Steppen. Außerdem sehen wir uns eine der größten Dünen der Welt an bevor wir in die Küstenstadt Walvis fahren. Wir wollen unbedingt die Flamingos kennen lernen, die hier leben sollen. Hoffentlich sind sie auch heute da 😉
#130 Höllisch heißer Wandertag im Naukluft Park
Wandern in Namibia? Da ist doch alles flach, oder? Ja, so dachten wir vor unserer Reise auch! Aber das Land besitzt überraschend viele Berge! Und da macht Wandern voll Sinn 🙂 Im afrikanischen Sommer kämpfen wir zwar mächtig mit knackigen Temperaturen, aber dafür erleben wir nicht nur einen unglaublich abwechslungsreichen Trail, der so manche Kraxeleinheit parat hält, sondern auch eine beeindruckende Pflanzen- und Tierwelt. Unter anderem Zebras!
#129 Wir besuchen die älteste Wüste der Welt
#128 Über den Spreetshoogte Pass in den Westen Namibias
#127 Nächster Stopp: Namibia
#122 Höllisch schöner Steig im Paradies
#121 Kleine Tour in der Niederen Tatra
Auf dem Weg zur Hohen Tatra im Norden der Slowakei passieren wir auch die Niedere Tatra. Und auch wenn die Berge hier nicht spektakulär hoch sind, so wollen wir die Landschaft doch im Zuge einer kleinen Wanderung erkunden. Einen kleinen Zwischenstopp machen wir noch im dem Örtchen Hronsek. Dort wartet ein Holzhaus der besonderen Art auf uns.
#119 Budapest - schönste Stadt in Osteuropa?
Budapest gilt als das Paris des Ostens, als schönste Stadt Osteuropas und die berühmte Kaiserin Sissi wollte aus Ungarns Hauptstadt ein noch pompöseres Wien machen. Bei diesen Vorschusslorbeeren liegt die Messlatte ziemlich hoch. Wir haben 48h Zeit um die Stadt zu erkunden und uns eine eigene Meinung machen zu können.
#118 Timișoara - das Klein-Wien Rumäniens
#116 Die rätselhaften Malereien der Magura Höhle
#115 Belogradtschiks bizarre Bergwelt
Im äußersten Nordwesten von Bulgarien erhebt sich eine bizarre Bergwelt. Rote Felstürme, die skurrile Formen und Gestalten gebildet haben, lassen uns staunend vor diesem Naturschauspiel stehen. Vor Millionen von Jahren entstanden, liegen die Felsformationen heute nahe der Stadt Belogradtschik auf einer Höhe von 520m.
#113 Rila Nationalpark: Buntestes Kloster der Welt und die Pyramiden von Stob
#112 Rostige Erinnerungen, vitaminreiche Geschenke und eine Nonne der besonderen Art
Überraschungen im Alltag, eine kuschelbedürftige Gottesanbeterin und ein Platz voller Schrott und schöner Erinnerungen – fehlen nur noch reichlich Vitamine. Unsere ersten ruhigen Tage in Bulgarien entwickeln sich angenehm abwechslungsreich und wir dürfen gespannt sein, was Bulgarien noch für uns bereit hält.
#111 Versteckte Pfade zu den Geheimnissen der Meteora Felsen
Meteora bietet mehr als die berühmten sechs Klöster hoch oben auf den Felstürmen. Wir schnüren die Wanderschuhe und entdecken kaum begangene Pfade, die uns unter anderem zu einer im Fels versteckten uralten Kapelle und zu einem Gefängnis der ganz besonderen Art führt. Trittsicherheit und Abenteuergeist kommen mit in den Rucksack. Los geht’s!
#110 Meteora Klöster - ein Highlight in Griechenland
Wir erreichen Griechenland und damit auch den südlichsten Punkt unserer Reise – die Meteora Klöster. Die weltberühmten Klöster sind spektakulär auf den Gipfeln von senkrecht aus dem Boden wachsenden Felsformationen gebaut und scheinen sogar mit ihnen zu verschmelzen. Ein Anblick, der uns wirklich sprachlos macht und uns den Atem raubt. Ein absolutes Highlight!
#108 Alte Ruinen, neue Ruinen und eine traumhaft schöne Landschaft
#107 Über den Llogara Pass hinein ins Mittelmeer
Berge und Meer. Die Kombination findet bei uns immer große Begeisterung! Heute gibt es diese Traumkombination in Hülle und Fülle. Wir befahren den Llogara Pass, der zur einen Seite von Bergen und zur anderen Seite vom Mittelmeer umgeben ist. Neben tollen Fernblicken gibt es natürlich auch ein paar Strände zu erkunden.
#106 Zu Besuch am Ohrid See - einem der ältesten Seen der Welt
Unsere letzte Station in Mazedonien ist der Ohrid See, durch den hindurch auch die Ländergrenze zu Albanien verläuft. Ganz in der Nähe der Grenze besuchen wir ein orthodoxes Kloster, dass uns zwar wenig überwältigt, aber dafür mit tierischen Freunden zu begeistern weiß. Neben dem Meeresfeeling des Ohrid Sees werden sie zu unserem Highlight.
#105 Der Matka Canyon - unser überraschendes Kleinod in Mazedonien
Gar nicht weit von Skopje entfernt liegt ein beliebter Ausflugsort der Hauptstädter. Der Matka Canyon. Hier erwartet die Ruhesuchenden türkisblaues Wasser, eine Höhle nach der anderen, mittelalterliche Klöster und vorallem: ein wunderschönes Ensemble aus steilen schroffen Hängen und dicht bewachsener Fauna auf beiden Seiten des Flusses Matka.
#104 Skopje - zwischen Zerstörung und Größenwahn
In
Skopje wurden in acht Jahren sage und schreibe 136 Denkmäler und Monumente für über 500 Millionen Euro errichtet. Das Zentrum ist voll von riesigen Kriegsherren hoch zu Ross, Denkern und Dichtern, die Brücken säumen sowie schwangeren wie stillenden Müttern inmitten von Springbrunnen. Dieses wahnsinnige Projekt mit dem Namen Skopje 2014 wollen wir uns mal anschauen.
#103 Pristina und der Kampf der Bären
#102 Wer hat Angst vorm Kosovo?
Der Kosovo ist uns allen bekannt aus den Nachrichten. Erster Angriffskrieg der Bundesrepublik Deutschland, kriegerische Auseinandersetzungen zwischen der UÇK und Serbien, Kriegsverbrechen auf beiden Seiten, Flüchtlingsströme auf dem Balkan bis in die Schweiz. Aktuell sind immer noch KFOR -Truppen vor Ort und der Süden gilt als sichere Reiseregion. Kosovo wir kommen 😉
#101 Albanien: Wandern im Valbona Tal
Albanische Alpen, Verbotenes Gebirge oder Prokletije wie es die Einheimischen nennen. Viele Namen gibt es für das höchste Gebirge der Dinarischen Alpen. Bis ins 20. Jahrhundert war diese Landschaft eine „Terra Inkognita“ und für Gebietsfremde unzugänglich. Heute lebt das Valbona Tal, das Teil der Albanischen Alpen ist, vom Tourismus. Überlaufen ist es aber nicht. Im Gegenteil.
#einhundert 🙂 Mit der Autofähre durch die Alpen
#99 Shkodër - Südostasien in anders
Wir machen uns auf, quer durch die Stadt Shkodër, die eines der ältesten Kultur- und Wirtschaftszentren Albaniens ist. Neben der südostasiatischen Lebensweise im Zentrum finden wir im Süden auf einem Hügel die Burgruine Kalaja e Rozafës, die ihren Ursprung im 4. Jhd. v. Ch. hat und wir erhalten auch noch einen tollen Ausblick über die Stadt und das Umland.
#98 Relaxen am Skutari See
Bleiben wollten wir nur drei Tage, zum Schluss war es dann doch eine Woche. Und das nicht nur weil der Campingplatz unglaublich günstig und überhaupt sehr luxuriös für unsere Verhältnisse ist, sondern auch dank der traumhaften Lage am Skutari See und einer fast ungewohnt vorhandenen Mückendichte – nämlich fast gar keiner! Zeit um zu texten, Tischtennis zu spielen und paddeln zu gehen.
#97 Den Skutarisee teilen sich Montenegro und Albanien - wir machen uns auf den Weg
Von Podgorica bietet ein kurzer Abstecher einen traumhaften Blick auf einen der -meiner Meinung nach- schönsten Flussläufe der Welt, den Fluss Crnojević. Er fliesst in den riesigen Skutarisee den wir morgen befahren wollen. Doch die Straßen sind immer wieder abenteuerlich und nur dank unseres schmalen Autos bleiben wir heute nicht stecken und kommen morgen bis zu unserem Zielort 😉
#96 Touristenmagnet Kotor
Wir besuchen den beliebtesten Touristenort von Montenegro. Natürlich befindet sich dieser an der Küste – genauer: in einer Bucht, die ein bisschen an die Fjorde Norwegens erinnert. Aber nicht nur die spektakuläre Landschaft zieht die Besucher an, sondern auch die Altstadt von Kotor, die eine lange Geschichte erzählt und mit seinem mittelalterlichen Aussehen ein UNESCO Weltkulturerbe ist.
#95 Kurzbesuch in Podgorica - Hauptstadt Montenegros
An der Tara entlang geht es für uns nach Podgorica, der Hauptstadt Montenegros. Tiefe Schluchtenblicke sollen uns erwarten und dafür nehmen wir die längere Strecke gern in Kauf. Podgorica soll zwar für den gemeinen Touristen wenig zu bieten haben, aber erstens wollen wir uns nach stundenlanger Fahrerei etwas ausruhen und zweitens hatte bisher noch jeder Ort für uns etwas Erlebenswertes.
#93 Wir besteigen den höchsten Berg Montenegros
Das Durmitor-Massiv mit 48 Zweitausendern beherbergt den höchsten Bergs Montenegros – den Bobotov Kuk mit 2522m. Da wollen wir rauf, handelt es sich doch nur um eine mittelschwere Bergtour mit anschliessendem Panoramagenuss in alle Richtungen. Über die zu bewältigenden Höhenmeter spuckt das Internet verschiedene Zahlen aus und spricht vom dritthöchsten Berg Montenegros. Ja was denn nun, Höchster oder Dritthöchster?
#92 Mit der längsten Zipline Montenegros über den tiefsten Canyon Europas
Montenegro besitzt nicht nur viele Berge, eine lange Küste und dunkle Wälder, sondern auch die tiefste Schlucht der Welt – nach dem Grand Canyon. Bis zu 1600m tief reicht der Tara Canyon und neben zahlreichen Raftingangeboten kann man dieses Landschaft auch mit einer Zipline erkundigen. Wir wagen uns in die längste Zipline des Landes.
#91 Grenz- und Parkchaos führen uns nach Dubrovnik und weiter nach Montenegro
Nadines hat nur einen Geburtstagswunsch. In Dubrovnik in einem kleinen veganen Restaurant Essen zu gehen. Klingt einfach, ist es aber nicht, denn Dubrovnik ist seit „Game of Thrones“ nicht mehr so wie vorher. Blechlawinen, Parkplatznot und die kroatischen Grenzübergänge vermiesen uns etwas den Tag. Alternativen müssen her, mal schauen ob die besser sind 😉
#90 Panoramablick und Sorgenfalten
Heute geht es auf eine Passstraße an der kroatischen Küste. Ja, sogar in Kroatien gibt es Passstraßen. Und die zum höchsten Berg des Biokovo Gebirges soll es in sich haben. Super schmal, super lang und super ungesichert. Überschattet wird unser Ausflug aber von einer bösen Überraschung, die uns am Campingplatz erwartet.
#88 Klettersteigtour in Bosnien
Rafting in Bosnien? Kein Problem! Paragliding? Auch kein Problem! Klettern? Na klar, geht auch! Wandern sowieso. Und Eisenwege? Ja, die gibt es auch! Klettersteiggehen in Bosnien – klingt exotisch. Perfekt, das machen wir! Und statt einem Gipfel empfängt uns Klettersteiggeher eine Burg, die wir ganz für uns alleine haben. Mit Blick auf Moscheen, Kirchen und einem Derwischkloster.
#87 Mostar - die geteilte Stadt
Brücken die verbinden, Kriege die trennen, Touristen die strömen, Politiker die blockieren, Jugendliche die sich zwischen Furcht und Hoffnung engagieren und wir mittendrin. Doch was bekommen wir mit von den realen Problemen der Einwohner? In erster Linie ist es Stari Most, DIE Brücke von Mostar und ihre Brückenspringer, die uns anzieht und weit über die Landesgrenze hinaus bekannt ist. Hier spielt das Leben der Touristen und auch meistens für uns.
#86 Miss Sarajevo
Minuten, Wochen und Jahre – Zeitabschnitte in denen Sarajevo Berühmtheit erlangte. Auf den Spuren der Attentatsbrücke von 1914, den Olympischen Winterspielen von 1984 und der Belagerung von 1992-1995 begegnen wir der Gegenwart der Hauptstadt Bosnien-Herzegowinas. Fröhlicher Touristentrubel in der Altstadt und Shoppingcenter, Street Art in der Bobbahn und Nachdenklichkeit zwischen Trümmern und Kindheitserinnerungen.
#85 Republika Srpska
Heute geht es in die Republika Srpska, von der wir bis vor kurzem noch nie gehört haben. Tatsächlich ist es auch kein eigenes unabhängiges Land, sondern ist eine von zwei Entitäten (also ein Teilstaat) von Bosnien und Herzegowina. Wenn Google und Tripadvisor nicht viel über diese Ecke der Welt ausspucken, dann scheinen die touristischen Pfaden hier noch ganz dünn zu sein. Ob es sich wohl lohnen wird?
#84 Zadar - Meeresklänge und Festschmaus
Die kroatische Küste ist im Hochsommer ein touristischer Dampfkessel. Trotzdem wollen wir uns nicht alle der zahlreichen Altstädte mit mittelalterlichen Palästen, dicken Stadtmauern und römischen Gebäuden entgehen lassen. Wir entscheiden uns für Zadar, die mit einer besonderen Kunstinstallation am Meer lockt. Wir lauschen einer Meeresorgel, die den Wellen Töne entlockt, die wir so noch nicht gehört haben. Außerdem wartet ein echtes kulinarisches Highlight auf uns!
#83 Auf Winnetous wilden Pfaden
Die Paklenica Schlucht an der Kroatischen Adria ist die Hauptattraktion des gleichnamigen Nationalparks für Wanderer, Kletterer und Karl-May-Liebhaber. Die steil aufragenden Kalkwände dieser engen Schlucht haben sowohl für Flip-Flop-Touristen als auch für Kletterfreaks eine magnetische Anziehungskraft. Je nachdem welche Perspektive bevorzugt wird. Wir gehören zu der dritten Gruppe von neugierigen Natursuchenden, den Wanderern. Wir begeben uns auf einen Rundwanderweg mit Panoramablick, steilen seilgesicherten Passagen und endlos viel Sonnenschein. Inmitten der Hitzeschlacht verlieren wir nicht nur den Weg, auch unser Wasservorrat ist früher leer als uns lieb ist.
#82 Überraschendes Bosnien - Unterwegs im Una Nationalpark
Der Zufall will es, dass wir früher als geplant einen Abstecher nach Bosnien machen. Wir entdecken nahe der Grenze zu Kroatien einen Nationalpark, der erst vor 10 Jahren eröffnet hat und touristisch noch ziemlich unbekannt ist. Die wenigen Bilder auf Google lassen uns uns nicht los und so machen wir uns auf den Weg in ein uns fremdes Land. Nach der Enttäuschung Plitwitzer Seen entdecken wir hier einen absolut sehenswerten Naturspot. Ein echter Geheimtipp!
#81 Der Hype um die Plitwitzer Seen
Die Plitwitzer Seen in Kroatien sind schon lange eine Berühmtheit. Sie sind eines der ersten Naturdenkmäler weltweit das als UNESCO-Weltnaturerbe aufgenommen wurde. Gleich einer Perlenkette reiht sich ein türkisfarbener See an den anderen. Unzählige Wasserfälle und sprudelnde Kaskaden bilden eine beeindruckende Kulisse. Ein Kroatienurlaub ohne dieses Highlight ist fast undenkbar. Und so strömen im Sommer oft täglich über 10.000 Gäste in den Nationalpark. Wir werden zwei von ihnen sein.
#80 Zeleni Vir und Vrazji Prolaz
Hinter diesen komplizierten kroatischen Namen stecken ein 70m hoher Wasserfall und eine Schlucht, die übersetzt Teufels-Passage bedeutet und an einigen Stellen schmaler als 2 Meter sein soll. Und das bei bis zu 100m hohen Felswänden. Ziemlich eng also. Diese beiden Naturspots wollen wir auf einer kleinen Rundtour erkunden. Viele Infos haben wir nicht gefunden. Es scheint, als würden wir heute auf eher untouristischen Pfaden unterwegs sein.
#79 Schwarzwaldfeeling in Kroatien
Kroatien bietet schöne Nationalparks und einsame Wanderwege. Abseits der Küste wird es ruhiger, die Luft kühler und Gipfel laden ein zu Fuß erkundet zu werden. Genügend Gründe für uns, uns auf den Weg zum Risnjak Nationalpark zu machen. Dort wartet eine fünfstündige Rundtour auf den Gipfel des Snjeznik auf uns.
#78 Sloweniens kleine Küste
Slowenien besitzt nicht nur Berge, Wälder und Seenlandschaften. Nein, es gibt sogar einen kleinen, fast 50km langen, Küstenabschnitt. Kroatien Urlauber kennen sicher die große Halbinsel Istrien. Und genau auf dieser gibt es im äußersten Norden einen Teil der zu Slowenien gehört. Und ein noch kleinerer Teil gehört zu Italien. Wir besuchen die Küstenorte Muggia, Izola und Koper. Ein Mini-Städtetrip.
#77 Allein in Triest
Für einen Tag führt uns unser Weg nach Italien, genau genommen nach Triest an der Grenze zu Slowenien. Triest, die Universitäts- und Hafenstadt, bietet viel Abwechslung und zeigt die wirtschaftliche Bedeutung der Vergangenheit und der Gegenwart, vor allem im Stadtkern und an den Hafenanlagen. Prunkvolle Bauten, riesige Krananlagen am Ende der maritimen Seidenstraße, schöne Plätze und ein Canal Grande laden ein erkundet zu werden.
#76 Im größten unterirdischen Canyon Europas
Auf dem Weg zur slowenischen Küste wollen wir noch einen Abstecher in die Höhlen von Škocjan machen. Die Google Bilder versprechen viel: eine Höhle mit einem bis zu 146m tief eingeschnittenen Canyon, schön beleucheteten schmalen Wegen und einem türkisfarbenem Fluss, der sich durch das Karstgestein schlängelt. Höhlen haben wir in Asien ja schon einige gesehen und sind schon fast ein alter Hut 😉 Aber eine mit Canyon ist auch für uns Neuland.
#75 Ljubljana - eine Hauptstadt mit Wohlfühlzentrum
Ljubljana, die Hauptstadt Sloweniens mit rund 300.000 Einwohnern bietet eine bunte Vielfalt zur Lebensgestaltung an. Große Parks, alte und neue Kunst- und Kulturzentren, eine schöne Altstadt samt Fluß, Brücken und Burg. Besetzte ehemalige Fabriken und Kasernen sind seit Jahren Orte für Kunst, Kultur, Hilfsprojekte, Sport und Lebenshilfe und sogar einen Platz mit einer 24 Stunden Regenwolke gibt es.
#74 Unterwegs in den Julischen Alpen
Endlich wieder wandern! Darauf freuen wir uns schon so lange und nun geht es schließlich los. Nach 6 Monaten Asien müssen wir aber erst mal schauen wie es mit unserer Kondition aussieht und uns an die Höhe akklimatisieren. Auch wenn wir in Asien hin und wieder einen Berg bestiegen haben, waren wir sonst nicht sehr sportlich aktiv. Wir sind gespannt wie wir uns schlagen!
#73 Am kitschig schönen Bleder See
Slowenien besitzt genau eine einzige Insel. Und die befindet sich nicht an dem schmalen Küstenabschnitt an der Adria, sondern mitten im Landesinneren auf einem See. Entstanden aus einem Gletscher steht der türkisfarbene See für ein Wahrzeichen der Naturschönheiten des Landes. Der Luftkurort lockt nicht nur Badegäste, sondern auch sportlich Aktive. Wandern, Rudern, Mountainbiken – für jeden ist etwas dabei.
#72 Das Soča Tal - im Land des smaragdgrünen Flusses
Unsere Reise durch Europa starten wir mit einem Land, das viele – wenn überhaupt – nur als Durchreiseland auf dem Weg zur kroatischen Küste kennen. Wir reisen nach Slowenien und entdecken ein Land, das für Naturliebhaber eine echte Perle ist – eine smaragdgrüne. So wie die sagenhaft schöne Farbe der Soča. Ein Fluss, der uns total verzaubert hat.
#71 Zurück in Deutschland
Die erste Hälfte unserer Weltreise ist vorbei. Wir verlassen Asien und fliegen zurück nach Deutschland, wo unser Auto in Hamburg auf uns wartet. Mit unserem rot-grünen Dacia wollen wir einen Roadtrip durch Europa machen. Wir sind traurig Sri Lanka verlassen zu müssen, freuen uns aber gleichzeitig auf den zweiten Teil unserer Reise. Wie fühlt sich Deutschland nach 6 Monaten Asien an?
#70 Die Baumriesen von Kandy
Unsere letzte Station in Sri Lanka ist die so niedlich klingende Stadt Kandy. Wirklich süß ist hier aber nicht viel und wir entscheiden uns für einen Besuch im Botanischen Garten, der mit zu den schönsten ganz Asiens gehören soll. Uns erwarten neben den obligatorischen Gewächshäusern und sagenhaft schönen Orchideen auch uralte Baumriesen.
#69 Trincomalee - Stippvisite im hinduistischen Osten Sri Lankas
Schnorcheln mit Riffhaien vor Pigeon Island, kilometerlange wunderschöne Strände, eine Köchin, die nur für uns ein 10 Curry Gericht zaubert und wilde Axishirsche, die sich mitten in der Stadt heimisch fühlen. Das alles wird noch umrahmt von Hindutempeln, die einem Disney Film entsprungen sein müssen und neugierigen Einheimischen, die nur allzu gern ein Foto von sich mit Touristen haben wollen. Das alles und noch mehr bietet Trincomalee, die Stadt an der Ostküste.
#68 Mit dem Drahtesel durch die Königsstadt
Die Ruinen der alten Königsstadt von Polonnaruwa sind Weltkulturerbe und zeigen einen Teil der ehemaligen Hauptstadt Sri Lankas. Nur fünf Minuten vom neuen Zentrum entfernt lädt das parkähnliche Gelände zum Erkunden und Verweilen ein. Wir leihen uns zwei Räder und machen uns auf den Weg in vergangene Zeiten.
#67 Löwenfels und Vollmondzeremonie
#65 Entspannte Tage in Ella
#64 Wandern in Sri Lankas Hochland
Ein Ruhetag sollte es werden! Nur mal kurz zum Wasserfall und zurück! Die gestrige Anreise war strapaziös genug und wir wollen am heutigen Tag nur die nahe Umgebung und auf der Terrasse den Ausblick geniessen. Naja, den Ausblick haben wir dann auch genossen, allerdings vom Gipfel des Ella Rock aus 🙂
#63 Geschüttelt, nicht gerührt! Bahnfahren in Sri Lanka
Zugfahren in Sri Lanka ist extrem günstig, extrem langsam und so ruckelig wie auf einer Buckelpiste beim Skifahren. Die extrem schöne und atemberaubende Landschaft entschädigt aber für alle Strapazen. Wir fahren von Colombo nach Ella. Für die 278km lange Strecke benötigen wir schlappe 9 Stunden bei einer Höchstgeschwindigkeit von 30m km/h. Dafür zahlen wir auch nur 3,20€ pro Person und haben sogar einen reservierten Platz. In der dritten Klasse.
#62 Ayurveda in Sri Lanka
Ayubowan in Sri Lanka! Herzlich Willkommen in Sri Lanka, dem Land das ich schon viele Jahre auf meiner Wunschliste habe. Wir starten mit einer Ayurveda Kur, welche ebenfalls ein langjähriger Kandidat auf meiner Bucketliste ist. Für 14 Tage begeben wir uns unter die Hände von Ärzten und Therapeuten, bekommen Massagen, eklige Kräuterelixiere, Reinigungen und leckeres ayurvedisches Essen. Ein Erfahrungsbericht von Neulingen 🙂
#61 Bukit Lawang - herzlichst willkommen und übelst verabschiedet
Wieder zieht uns ein Dorf in seinen Bann. Im Norden von Sumatra, umgeben von Regenwald und einem Fluss ohne Namen liegt das Dorf Bukit Lawang mit seinen herzlichen Einwohnern. In den Strudeln und an den ruhigen Stellen des Flusses gehen wir baden, wandern zur Bat-Cave und in den tiefgrünen Dschungel. Immer in Begleitung von Affenbanden und Moskitoschwärmen. Ein Ort zum Wohlfühlen und Verfluchen.
#60 Auf Tuchfühlung mit Orang Utans
Es gibt nur noch zwei Orte auf der Welt, an denen man Orang Utans in Freiheit begegnen kann. Auf Borneo und auf der indonesischen Insel Sumatra. Dank unserem Hunger nach Palmöl, zerstören wir ihr Zuhause, den Regenwald. Ihre Zukunft ist ungewiss, denn sie sind jetzt schon Opfer unserer Gier. Wir hoffen, dass sie in Reservaten vor der Ausrottung bewahrt bleiben. Und machen uns auf den Weg um sie in ihrer natürlichen Umgebung anzutreffen. Es wird der bisher bewegendste Tag unserer Reise.
#59 Nusa Penida - eine Inselperle
Schnorcheln an intakten Korallenriffs mit vielen bunten Fischen, Seesternen und Seeschlangen, Moränen und Mantarochen. Wilde, steile Küsten im Süden und weiße Strände an kristallklarem türkisem Wasser. Das kleine Inselparadies Nusa Penida gleich neben Bali wird als noch untouristische Ruheoase mit halbwegs intakter Infrastruktur gehandelt. Das klingt super, da wollen wir hin.
#58 Superlative Singapur
#57 Das Affentheater um die Batu Höhle
Wir brauchen Natur und deshalb geht es heute für uns raus aus der Stadt. Höhlenbesuche stehen auf unserem Plan. Die Dark-Cave deren Name Programm ist und die Batu-Höhle, die für die Hindus vor allem ein heiliger Ort sein soll. In jedem Reiseblog tauchen sie auf und auch bei Tripadvisor werden sie geführt. Die Meinungen können unterschiedlicher nicht sein. Wir wollen uns unser eigenes Bild machen und sind gespannt was das Highlight des Tages wird.
#56 Kuala Lumpur - zwischen Religion und Wolkenkratzern
Unser nächster Stopp ist Kuala Lumpur, die Hauptstadt Malaysias mit fast zwei Millionen Einwohnern und ihren beiden 451m hohen Petronastowers. Wir bleiben drei Nächte und haben somit zwei volle Tage Zeit die Stadt mit ihren Hochhäusern, Pagoden, Tempeln, Moscheen, Parkanlagen und kulturell unterschiedlich geprägten Stadtvierteln. Ob die Zeit ausreicht?
#55 Street Art Schnitzeljagd in George Town
#54 Durch den ältesten Wald unseres Planeten
Unsere Erwartungen sind hoch. Heute wollen wir Affen, Warane und Schildkröten sehen. Viele Reiseblogs haben uns voller Vorfreude auf den Nationalpark von Penang und ihre Tierwelt hinfiebern lassen. Wir lieben Tiere und am liebsten wie hier im Reservat in freier Wildbahn. In einem der kleinsten Nationalparks der Welt sollte doch eine Begegnung möglich sein, oder?
#53 In 31 Stunden 512km mit 7 Verkehrsmitteln
#51 Hitzeschlacht in Vientiane
Auf geht’s nach Vientiane, sie soll die entspannteste Hauptstadt Asiens sein und hat aktuell mehr als 700.000 Einwohner. Über 35 Grad im Schatten sind deutlich über unserer Wohlfühltemperatur, trotzdem wollen wir uns einiges anschauen, denn Vientiane ist unsere letzte Station in Laos bevor wir ausreisen müssen.
#50 Dunkle Höhlen, blaue Lagunen und pinkfarbene Libellen
Höhlenbegeisterte werden Laos und speziell Vang Vieng lieben! Hier kann man noch durch Höhlen kriechen und krabbeln ohne einer Menschenseele zu begegnen. Natürlich auch ohne Holzstege, die einen durch die Höhle leiten und ohne bunte Lichtkegel, die Disneyland Stimmung erzeugen. Also rein ins Abenteuer. Rein in die dunklen und faszinierenden Karsthöhlen von Laos!
#48 Happy days in Vang Vieng
Vang Viengs Ruf als ehemalige Sauforgienstadt mit Happy-Drogenangebot eilt ihr voraus. Illegale Bars wurden mittlerweile abgerissen und der Konsum der sogenannten Happy-Drogen (Pilze, Hasch u.v.m.) wird recht teuer bestraft. Es heisst die Stadt zwischen Karstbergen und Reisfeldern sei noch auf der Suche nach einer neuen Identität. Wir sind auf der Suche nach ihren Höhepunkten und werden fündig 🙂
#46 UXO
Laos ist das Opfer eines entsetzlichen Alptraums, der in den 1970ern Realität wurde. Bis heute leidet das liebenswerte Land unter den Folgen und selbst als Tourist wird man immer wieder an dieses Ereignis erinnert. Was es damit genau auf sich hat und welchen besonderen Menschen wir kennenlernen, wollen wir heute mit euch teilen.
#43 Nong Khiaw - das Backpackerdorf mitten in den Bergen
#42 Hallo Laos - Sabai Dii Laos!
#41 Das Fest, das alles beendet
Wir sind zum chinesischen Neujahrsfest – genannt Tet – in Vietnam. Tet ist wie bei uns Weihnachten, Silvester, Geburtstag und Ostern zusammen. Dementsprechend wird gefeiert. Und zwar tagelang! So schließen Essenstände, Supermärkte, die Behörden, viele Hotels, einfach alles. Und Busse, Züge und Flugzeuge sind alle ausgebucht, denn gefeiert wird im Kreise der Familie. Kein guter Zeitpunkt um als Tourist da zu sein?
#39 Halong Bucht - zwei Tage auf den Spuren der Drachen
Halong Bucht, oder besser gesagt, Bai Tu Long Bucht, die Nachbarin der legendären Landschaft wird für zwei Tage unser Zuhause sein. Auf der Dragon Legend dürfen wir übernachten, zwischen Karstinseln schippern und eine Höhle besuchen. Das Beste jedoch sind die Ausblicke auf eine atemberaubende Natur.
#37 Der traurigste Moment unserer Reise
#36 Trockene Halong Bucht
Jeder hat schon von ihr gehört, der berühmten Halong Bucht in Vietnam. Es gibt aber auch noch die „trockene Halong Bucht“. Auch hier ragen hohe Karstfelsen aus dem Boden und bilden faszinierende Formen und Gestalten. Der Unterschied? Es liegt nicht im Meer sondern im Binnenland zwischen Flüssen, Reisfeldern und Dörfern. Eine kleine Schwester, die es in sich hat!
#35 Paradiesisch unterirdisch
Unterwegs zum Phong Nha Nationalpark, der zum UNESCO Weltnaturerbe gehört und zahlreiche eindrucksvolle Höhlen beherbergt. Unter ihnen die erst 2010 eröffnete Paradise Cave, die mit insgesamt 31km Länge die vermutlich größte Trockenhöhle Asiens ist und ein echtes Highlight sein soll. Bei so viel Vorschusslorbeeren sind wir natürlich mächtig gespannt!
#34 Dong Hoi - die Stadt ohne Sehenswürdigkeiten
In unserem Reiseführer werden nur wenige Zeilen über die Stadt Dong Hoi verloren. Grob zusammengefasst: bis auf eine Kirchenruine hat es nichts zu bieten, und die berühmte Paradise Höhle, die von hier aus 50km entfernt liegt, sollte man lieber von einem näheren Ort aus besuchen. Warum wir trotzdem hingefahren sind und was wir dabei Sehenswürdiges entdeckt haben, berichten wir heute.
#32 My Son - Heiligtum der Cham
Wir machen uns auf den Weg in das Reich der Cham, genannt Champa und besuchen die Überreste einer großen Tempelanlage, die noch älter ist als das berühmte Angkor Wat. My Son liegt eingebettet zwischen einem undurchdringlichen Dschungel und herrlich grünen Bergen. Vielleicht rührt daher auch der Name My Son, was für „wunderschöner Berg“ steht.
#31 Die Marmorberge
Nicht weit entfernt von Hoi An ragen fünf Marmor- und Kalksteinfelsen steil aus der ebenen Küstenregion auf. Die „Marble Mountains“ sind keine echten Berge, immerhin erreicht der höchste von ihnen noch nicht mal die 100 Meter Marke. Das Besteigen spielt übrigens nur eine Nebenrolle. Im Mittelpunkt stehen hier die zahlreichen Höhlen.
#28 Ein spektakulärer Wasserfall und ein Geburtstag
Wir besichtigen den imposanten Pongour Wasserfall, der über eine lange Rollerfahrt von Dalat aus zu erreichen ist, landen auf dem Rückweg auf einem mautpflichtigen Highway und fahren auf Reserve. Dürfen wir schieben und Strafe zahlen oder kommen wir heil raus? Einen Tag zuvor hatte Carsten Geburtstag und sich etwas überraschend Unspektakuläres gewünscht.
#26 Voll verflixter Verkehr in Vietnam
#25 Dalat und das verrückteste Haus in Vietnam
Die Stadt, die Vietnamesen lieben, weil sie ruhig und romantisch inmitten der Bergwelt thront, an einem See mit Schwanenbooten gelegen ist und Märkte voller frischer Produkte direkt aus der Umgebung bietet. Wir sind gespannt und freuen uns auf die Natur. Außerdem sind wir auf den Dächern eines der verrücktesten Häusern der Welt unterwegs.
#24 Saigon
Wir rechnen mit exzessivem Chaos, reißenden Strömen aus Motorradfahrern und wilden Huporgien. Immerhin besuchen wir die größte Stadt Vietnams und laut Reiseführer kann man sich auf eine der dynamischsten Städte Asiens gefasst machen. Wie werden wir uns hier als Ruheliebhaber und Landeier durchschlagen?